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Ich kenne Wermutwein bereits aus den Tagen meiner Kindheit. Nicht, dass ich ihn getrunken habe, doch meine Eltern genossen mit ihren Freunden gerne dieses alkoholische Getränk, wenn sie die Sommerabende miteinander verbrachten. Nun habe ich das Alter von 18 Jahren weit hinter mir gelassen und schwanger bin ich auch nicht. So kann ich mir hin und wieder mal ein Gläschen genehmigen. Ich habe Respekt vor dem Alkohol und unter der Woche trinke ich sehr selten irgendwelche Spirituosen, doch gerade wenn ich eine Woche Nachtschicht hatte, gönne ich mir Freitag Abend gerne einen Schluck Martini*. Von brandnooz* bekam ich letztens ein sehr großzügiges Paket mit Martini & Tonic. 36 Probier-Fläschchen nur für mich? Ich teilte natürlich und auch Ela* hat ihr Résumé bereits abgetippt.
Martini Bianco & Tonic / Martini Fiero & Tonic
Zu einem Lippenpflegestift sagen wir schlichtweg Labello, egal welcher Herkunft er entspringt. Ebenso ist ein Taschentuch immer ein Tempo. So verhält es sich auch mit dem Wermut. Selten höre ich den Satz: “Ich hätte gerne ein Gläschen Wermut.” Vielmehr sagt man doch: “Ein Martini wäre jetzt toll.” Wermut ist nicht gleich Martini. Ich habe bereits verschiedene mit Gewürzen und Kräuter aromatisierte Weine getrunken. Bei einem Blindtest würde ich den Martini wahrscheinlich nicht unter den unzähligen Marken herausschmecken, doch zählt er zu den sanfteren Wermuts, was letztendlich auch eher meinem Geschmack entspricht.
Martini – Nicht nur ein Aperitif?
Der Martini Bianco kommt zu diversen Familienfeiern häufig auf den Tisch. Klassisch genießen wir ihn dann mit ein paar Zitronenscheiben und Eiswürfeln. Verschwand der Wermut innerhalb meiner recht großen Familie für ein paar Jahre in der Versenkung, so hat dieses alkoholische Getränk derzeit den Sekt verbannt. Ich finde das völlig in Ordnung, denn diesen Aperitif genießt man mehr und trinkt somit langsamer und dadurch natürlich weniger. Der Martini Rosato schmeckt auch nicht schlecht. Einzig der Martini Rosso trifft nicht so ganz meine Geschmacksknospen und von der Existenz des Martini Fiero habe ich bis dato nicht gewusst. Dieser wurde kreiert, um mit Tonic gemixt zu werden und ich hatte nun die Gelegenheit mich von dem Geschmack überzeugen zu lassen.
Cin cin
Während der Martini Bianco & Tonic mit einem süßlich-herben Geschmack überzeugen soll, schmeckt der Martini Fiero & Tonic eher fruchtig-bitter. Die ersten Probier-Fläschchen öffnete ich mit meiner Kollegin nach der Nachtschicht und wir waren uns beide einig, dass der Martini durch die Zugabe von Tonic recht spritzig, aber eben auch herb schmeckt. Diese Meinung behielt ich weiterhin bei, als ich mir daheim in gemütlicher Atmosphäre einen Schluck genehmigte.
Martini Time
Dieses Mixgetränk kann man sich übrigens auch ganz einfach selber zubereiten, indem man ein Weinglas zu 50% mit Martini und zu 50% mit Tonic füllt. Garniert mit Orangen- oder Limettenscheiben ist es dazu noch hübsch anzusehen. Ich füge dem roten Mix zusätzlich Orangensaft zu und treffe damit genau meinen Geschmack. Ebenfalls schmeckt mir der helle Mix wesentlich besser, wenn ich Limetten- oder Zitronensaft zugebe, doch favorisiere ich absolut mit dem fruchtigen Martini Fiero & Tonic & Orangensaft.
Ambiente mit Martini
So ist der Martini Fiero & Tonic ein leckeres und erfrischendes Sommergetränk, welches ich in geselliger Runde kredenzen werde. Ich freue mich schon darauf, meine Abende wieder draußen zu verbringen und wenn ich aus den geleerten Fläschchen eine Lichterkette zaubere, sorge ich sogar noch für ein entsprechendes Ambiente.
~PR-Sample~

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit brandnooz und ist deshalb mit Werbung gekennzeichnet. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos: https://www.brandnooz.de/produkt-test/jetzt-martini-tonic-tester-werden