Freiheit kann man einem zwar lassen, aber nicht geben. -Friedrich von Schiller-
Doch was bedeutet Freiheit überhaupt? Ich habe gegoogelt: Freiheit (lateinisch libertas) wird in der Regel als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können. Der Begriff benennt in Philosophie, Theologie und Recht der Moderne allgemein einen Zustand der Autonomie eines Subjekts. (Quelle: www.wikipedia.org)
Wie jeden Monat kommt auch am letzten Februar-Tag mein Monatsrückblick. Der Februar begann ganz entspannt und ich nahm mir die Freiheit, mich hauptsächlich meinen Interessen zu widmen. Eine Freiwoche bot mir genug Freiraum, meine Freizeit frei nach meinen Vorstellungen zu gestalten. Freizügig gab ich in dieser Woche auch Geld aus für Pflege, Klamotten und ein neues Tattoo. Zudem begab ich mich auch ganz freiwillig in die Kälte – auf zu Hunderunden. Zweimal im Februar verließ ich den Freistaat Thüringen – einmal um meinen VfB endlich mal wieder live spielen zu sehen und einmal um meine Schwester in Berlin zu besuchen. Ganz so befreit wie in der ersten Februar-Woche verbrachte in den Rest des Monats dann aber nicht mehr. Schließlich ist da noch die Arbeit, die Familie und der Haushalt – sprich der gewöhnliche Alltag.
Gesehen: Die Hauptstadt, live ein Fußballspiel, den Auftritt meiner Tochter
Gelesen: Mark Sennen: „Der Frauensammler“
Gehört: Das Übliche
Getan: Getanzt, gefeiert, gereist
Gegessen: Total ungesund und viel Süßigkeiten
Getrunken: Latte Macchiato, Cappu, Tee, Kaffee, Cola, Mix-Bier
Gedacht: Dass der Frühling so langsam einziehen könnte
Gelacht: Kam natürlich auch vor
Gefreut: Über mein neues Tattoo
Geärgert: Über Ignoranz und unangebrachte Arroganz
Gewünscht: Dass manche Menschen sich mal selbst begegnen
Geklickt: Diverse Blogs und Social Media
Geschrieben: 5 Beiträge, mehr gab die Zeit nicht her
Getestet: Z-Design Trend Tattoos von Avery Zweckform
Gekauft: Bikini, Shorts, Oberteile, Pflege von Garnier, Nivea und Lush